LEBEN · ERINNERN · STERBEN · TRAUER · DANK · ABSCHIED

LEBEN · ERINNERN · MITGEFÜHL · LIEBE · STERBEN · TRAUER · TOD · BEWUSSTSEIN · DANK · ABSCHIED

Sepultanella ...


… das ist eine Gruppe von Sängerinnen und Sängern aus dem Kammerchor Leinfelden-Echterdingen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, auf Wunsch von Angehörigen Trauerfeiern und Beerdigungen musikalisch mitzugestalten.



Soll der Chor am Friedhof singen, rufen Sie bitte eine der Leiterinnen an

Frau Christine Weiler, Tel.: 0711/9973262 oder
Frau Carola Deppe, Tel.: 07157/72498

Diese kümmern sich dann um die Information der übrigen Mitglieder.

Je früher diese Anfrage kommt, umso besser können wir organisieren. Welche Lieder im Einzelnen gesungen werden sollen (sofern sie aus unserem Repertoire stammen), können Sie in Ruhe überlegen und uns auch später noch mitteilen (bitte ebenso den o.g. Damen).

Wir verlangen für diesen Dienst kein festes Honorar.
Über eine Spende freuen wir uns jedoch sehr, - sie kommt dem Kammerchor Leinfelden-Echterdingen e.V. zugute.

Aus dem Repertoire:

1. Ach wie flüchtig, ach wie nichtig (Hermann Ruck)
2. Alta trinita beata (Italien, 15. Jh.)
3. Altirischer Segenswunsch, Mögen sich die Wege (A. Pesch)
4. Ave Maria, gratia plena (Jakob Arcadelt)
5. Ave Maria, gratia plena (S. Sechter)
6. Ave verum corpus (W. A. Mozart)
7. Herr, bleibe bei uns (J. Abel)
8. Herr, segne uns und behüte uns (Berthold Engel)
9. Ich bin ein Gast auf Erden (Erik Alfred Metzler)
10. Ich liebe Jesum alle Stund (Klaus Heizmann)
11. Jesus lebt, mit ihm auch ich (Klaus Heizmann)
12. Komm, Trost der Welt (Christian Lahusen)
13. Mit Fried und Freud fahr ich dahin (Johannes Brahms)
14. Nun ist die Ernte eingebracht (Hermann J. Settelmeyer)
15. Selig sind die Toten (Louis Spohr)
16. So nimm denn meine Hände (F. Silcher)
17. Suchen und fragen, hoffen und sehn (H. M. Lonquich)
18. Verleih uns Frieden gnädiglich (Mendelssohn-Bartholdy)
19. Von guten Mächten wunderbar geborgen (Siegfried Fietz)
20. Was Gott tut, das ist wohlgetan (J. S. Bach)
21. Wenn ich einmal soll scheiden (J. S. Bach)
22. Wie der müde Pilger sehnet sich (Thomas Campion)
23. Wohin soll ich mich wenden (F. Schubert)
24. Wer nur den lieben Gott lässt walten (J.S. Bach)
25. Wohl mir, dass ich Jesum habe (J.S. Bach)
26. Großer Gott, wir loben dich (Johannes Kuhlo)
27. Amazing Grace
28. Geh aus mein Herz und suche Freud

Die Texte der einzelnen Stücke:

Ach wie flüchtig, ach wie nichtig (Michael Franck, Hermann Ruck)

1.Ach wie flüchtig, ach wie nichtig ist der Menschen Leben! Wie ein Nebel bald entstehet und auch wieder bald vergehet, so ist unser Leben, sehet!
2.Ach wie nichtig, ach wie flüchtig sind der Menschen Tage! Wie ein Strom beginnt zu rinnen und mit Laufen nicht hält innen, so fährt unsre Zeit von hinnen.
3.Ach wie flüchtig, ach wie nichtig sind der Menschen Sachen! Alles, alles, was wir sehen, das muss fallen und vergehen. Wer Gott fürcht’ wird ewig stehen.

Alta Trinità beata (15. Jh. Italien)

Alta Trinità beata, da noi sempre adorata, Trinita gloriosa unita maravigliosa.
Tu sei manna saporosa e tutta desiderosa.

Übersetzung: Heilige, erhabene, von uns immer verehrte und ruhmvolle Dreieinigkeit, wunderbare Einheit, du bist das wohlschmeckende und über alles ersehnte Manna.

Altirischer Segenswunsch

1.Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen, mögest du den Wind im Rücken haben, und bis wir uns wieder sehen und bis wir uns wieder sehen möge Gott seine schützende Hand über dir halten.

2.Mög’ die Sönne warm dein Gesicht bescheinen, mög’ der Regen sanft auf deine Felder fallen, und bis wir uns wieder sehen und bis wir uns wieder sehen möge Gott seine schützende Hand über dir halten.

Ave Maria, gratia plena (Arcadelt/Sechter)

Ave Maria, gratia plena, Dominus tecum, benedicta tu in mulieribus, et benedictus fructus ventris tui, Jesus. Sancta Maria, mater Dei, ora pro nobis peccatoribus nunc et in hora mortis nostrae. Amen.

Übersetzung: Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unsres Todes. Amen.

Ave verum corpus (W. A. Mozart)

Ave, ave verum corpus natum de Maria virgine, vere passum immolatum in cruce pro homine. Cujus latus perforatum unda fluxit et sanguine, esto nobis praegustatum in mortis examine, in mortis examine.

Übersetzung: Sei gegrüßt, sei gegrüßt, wahrer Leib, geboren von der Jungfrau Maria. Wahrhaft gelitten, geopfert am Kreuz für den Menschen. Aus dessen durchbohrter Seite Wasser und Blut flossen: dieser soll uns Vorgeschmack/Unterpfand sein in der Prüfung des Todes.

Herr, bleibe bei uns (J. Abel)

Herr, bleibe bei uns, denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt.

Herr, segne und behüte uns (B. Engel)

Herr, segne uns und behüte uns. Herr, lass dein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig. Herr, erhebe dein Angesicht über uns und gib uns Frieden. Amen.

Ich bin ein Gast auf Erden (Hassler, Metzler)

1.Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier keinen Stand; der Himmel soll mir werden, da ist mein Vaterland. Hier reis ich bis zum Grabe, dort in der ew’gen Ruh ist Gottes Gnadengabe, die schließt all Arbeit zu.

2.Mein Heimat ist dort droben, da aller Engel Schar den großen Herrscher loben, der alles ganz und gar in seinen Händen träget und für und für erhält, auch alles hebt und leget, nach dem ihm’s wohlgefällt.

3.Da will ich immer wohnen und nicht nur als ein Gast bei denen, die mit Kronen du ausgeschmücket hast; da will ich herrlich singen von deinem großen Tun und frei von schnöden Dingen in meinem Erbteil ruhn.

Ich liebe Jesum alle Stund (K. Heizmann)

1.Ich liebe Jesum alle Stund, ach wen sollt ich sonst lieben? Ich liebe ihn mit Herz und Mund, der Welt Gunst macht Betrüben. Ich liebe Jesum in der Not, ich liebe Jesum bis in Tod.

2.Mich scheidet nichts von Jesu Lieb’, kein Trübsal, Angst und Schmerzen. Ob Kreuzeslast mich drückt und trieb, bleibt Jesus lieb im Herzen. Ich liebe Jesum in der Not, ich liebe Jesum bis in Tod.

3.Von Jesu Liebe laß ich nicht, ich hab mich ihm versprochen: Ich lieb, bis löscht mein Lebenslicht und bis mein Herz gebrochen. Ich liebe Jesum in der Not, ich liebe Jesum bis in Tod.

Jesus lebt, mit ihm auch ich (K. Heizmann)

1.Jesus lebt, mit ihm auch ich! Tod, wo sind nun deine Schrecken? Er, er lebt und wird auch mich von den Toten auferwecken. Er verklärt mich in sein Licht; dies ist meine Zuversicht.

2.Jesus lebt! Ihm ist das Reich über alle Welt gegeben, mit ihm wird auch ich zugleich ewig herrschen, ewig leben. Gott erfüllt, was er verspricht; dies ist meine Zuversicht.

3.Jesus lebt! Wer nun verzagt, lästert ihn und Gottes Ehre. Gnade hat er zugesagt, daß der Sünder sich bekehre. Gott verstößt in Christo nicht; dies ist meine Zuversicht.

5.Jesus lebt! Ich bin gewiß, nichts soll mich von Jesu scheiden, keine Macht der Finsternis, keine Herrlichkeit, kein Leiden. Er gibt Kraft zu dieser Pflicht: dies ist meine Zuversicht.

6. Jesus lebt! Nun ist der Tod mir der Eingang in das Leben. Welchen Trost in Todesnot wird er
meiner Seele geben, wenn sie gläubig zu ihm spricht: Herr, Herr, meine Zuversicht.

Komm, Trost der Welt (Christian Lahusen)

1.Komm, Trost der Welt, du stille Nacht! Wie steigst du von den Bergen sacht, die Lüfte alle schlafen, ein Schiffer nur noch, wandermüd, singt übers Meer sein Abendlied zu Gottes Lob im Hafen.

2.O Trost der Welt, du stille Nacht! Der Tag hat mich so müd gemacht, das weite Meer schon dunkelt, lass ausruhn mich von Lust und Not, bis dass das ew’ge Morgenrot den stillen Wald durchfunkelt.

Mit Fried und Freud ich fahr dahin (J. Brahms)

Mit Fried und Freud ich fahr dahin, in Gottes Willen, getrost ist mir mein Herz und Sinn, sanft und stille. Wie Gott mir verheißen hat, der Tod ist mir Schlaf geworden.

Nun ist die Ernte eingebracht (H. Settelmeyer)

1.Nun ist die Ernte eingebracht, es liegt in unsrer Hand die Gabe, die uns zugedacht, zur Ruhe strebt das Land. So sind auch wir in gleicher Weis Geschenke unsrer Zeit, sie hält für uns nach Müh und Schweiß auch Glück und Freud bereit.

2.So ist ein Kommen und ein Gehen in allem, was geschieht. Nie bleibt nur eine Stunde stehn, dass sie uns nicht entflieht. Drum freut euch alle und gedenkt der Ernten mancher Zeit, denn stets von Neuem wird verschenkt ein Stück der Ewigkeit.

Selig sind die Toten (Louis Spohr)

Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben, von nun an und in Ewigkeit. Sie ruhen von ihrer Arbeit, und ihre Werke folgen ihnen nach.

So nimm denn meine Hände (F. Silcher)

1.So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich. Ich kann allein nicht gehen, nicht einen Schritt; wo du wirst geh’n und stehen, da nimm mich mit.

2.In dein Erbarmen hülle mein schwaches Herz und mach es endlich stille in Freud und Schmerz. Laß ruhn zu deinen Füßen dein armes Kind; es will die Augen schließen und glauben blind.

3.Wenn ich auch gar nichts fühle von deiner Macht, du bringst mich doch zum Ziele auch durch die Nacht. So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich.

Suchen und fragen, hoffen und sehn (H. M. Lonquich)

1.Suchen und fragen, hoffen und sehn, miteinander glauben und sich verstehtn, lachen, sich öffnen, tanzen, befrein: So spricht Gott sein Ja, so stirbt unser Nein, so spricht Gott sein Ja, so stirbt unser Nein.

2.Klagende hören, Trauernde sehn, aneinander glauben und sich verstehen, auf unsre Armut lässt Gott sich ein: So spricht Gott sein Ja, so stirbt unser Nein, so spricht Gott sein Ja, so stirbt unser Nein.

3.Planen und bauen, Neuland begehn, füreinander glauben und sich verstehen, leben für viele, Brot sein und Wein: So spricht Gott sein Ja, so stirbt unser Nein, so spricht Gott sein Ja, so stirbt unser Nein.

Verleih uns Frieden (Mendelssohn-Bartholdy)

Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott, zu unsern Zeiten; es ist doch ja kein andrer nicht, der für uns könnte streiten denn du, unser Gott alleine.

Von guten Mächten wunderbar geborgen (Siegfried Fietz)

1.Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr.

2.Noch will das Alte unsre Herzen quälen, noch drückt uns böser Tage schwere Last, ach, Herr, gib unsern aufgescheuchten Seelen das Heil, für das du uns bereitet hast.

3.Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus deiner guten und geliebten Hand.

4.Doch willst du uns noch einmal Freude schenken an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz, dann wolln wir des Vergangenen gedenken, und dann gehört dir unser Leben ganz.

5.Lass warm und still die Kerzen heute flammen, die du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.

6.Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, dir unsichtbar sich um uns weitet, all deiner Kinder hohen Lobgesang.

7.Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Was Gott tut, das ist wohlgetan (J.S. Bach)

1.Was Gott tut, das ist wohlgetan, es bleibt gerecht sein Wille; wie er fängt meine Sachen an, will ich ihm halten stille. Er ist mein Gott, der in der Not mich wohl weiß zu erhalten; drum lass ich ihn nur walten.

2.Was Gott tut, das ist wohlgetan, er wird mich nicht betrügen; er führet mich auf rechter Bahn, so lass ich mir genügen ab seiner Huld und hab Geduld; er wird mein Unglück wenden; es steht in seinen Händen.

3.Was Gott tut, das ist wohlgetan, er ist mein Licht und Leben, der mir nichts Böses gönnen kann; ich will mich ihm ergeben in Freud und Leid: es kommt die Zeit, da öffentlich erscheinet, wie treulich er es meinet.

4.Was Gott tut, das ist wohlgetan, dabei will ich verbleiben. Es mag mich auf die raue Bahn Not, Tod und Elend treiben, so wird Gott mich ganz väterlich in seinen Armen halten; drum lass ich ihn nur walten.

Wenn ich einmal soll scheiden (J.S. Bach)

Wenn ich einmal soll scheiden, so scheide nicht von mir! Wenn ich den Tod soll leiden, so tritt du dann herfür! Wenn mir am allerbängsten wird um das Herze sein, so reiß mich aus den Ängsten Kraft deiner Angst und Pein.

Wie der müde Pilger sehnet sich (Thomas Campion)

1.Wie der müde Pilger sehnet sich der Heimat zu, so verlanget meinen Geist zu finden ew’ge Ruh. Meine müde Seele sucht bei Gott die langersehnte Rast. Lass erwarten mich das Heil, das du verheißen hast.

2.Immer blühend sind die Freuden dort im Paradies. Nichts mehr kann mich halten hier im irdischen Verlies. Lichte Sonnenstrahlen rühren alle Gläub’gen segnend an. Komm und leite mich, o Herr, dass ich dich finden kann!

Wohin soll ich mich wenden (F. Schubert)

1.Wohin soll ich mich wenden, wenn Gram und Schmerz mich drücken? Wem künd’ ich mein Entzücken, wenn freudig pocht mein Herz? Zu dir, zu dir, o Vater, komm ich in Freud und Leiden, du sendest ja die Freuden, du heilest jeden Schmerz.

2.Ach, wenn ich dich nicht hätte, was wär’ mir Erd und Himmel? Ein Bannort jede Stätte, ich selbst in Zufalls Hand. Du bist’s, der meinen Wegen ein sichres Ziel verleihet und Erd und Himmel weihet zu süßem Heimatland.

3.Doch darf ich dir mich nahen mit mancher Schulde beladen? Wer auf der Erde Pfaden ist deinem Auge rein? Mit kindlichem Vertrauen eil’ ich in Vaters Arme, fleh reuerfüllt: erbarme, erbarm o Herr dich mein.

4.Süß ist dein Wort erschollen: zu mir, ihr Kummervollen! Zu mir! Ich will euch laben, euch nehmen Angst und Not. Heil mir, ich bin erquicket! Heil mir! Ich darf entzücket mit Dank und Preis und Jubel mich freu’n in meinem Gott.

Wer nur den lieben Gott lässt walten (J.S. Bach)

1.Wer nur den lieben Gott lässt walten und hoffet auf ihn allezeit.
Den wird er wunderbar erhalten in aller Not und Traurigkeit.

Wer Gott, dem Allerhöchsten, traut, der hat auf keinen Sand gebaut.

2.Was helfen uns die schweren Sorgen? Was nützt uns unser Weh und Ach?
Was hilft es, dass wir alle Morgen beseufzen unser Ungemach?

Wir machen unser Kreuz und Leid nur größer durch die Traurigkeit.

3.Sing, bet und geh auf Gottes Wegen, verricht das deine nur getreu.
Und trau des Himmels reichem Segen, so wird er bei dir werden neu.

Denn welcher seine Zuversicht auf Gott setzt, den verlässt er nicht.

Wohl mir, dass ich Jesum habe (J.S. Bach)

Wohl mir, dass ich Jesum habe, o wie feste halt ich ihn,
daß er mir das Herze labe, wenn ich krank und traurig bin.
Jesum hab ich, der mich liebet und sich mir zu eigen gibet,
ach drum lass ich Jesum nicht, wenn mir gleich mein Herze bricht.

Großer Gott, wir loben dich (Johannes Kuhlo)

1.Großer Gott, wir loben dich; Herr, wir preisen deine Stärke.
Vor dir neigt die Erde sich und bewundert deine Werke.
Wie du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit.

2.Alles was dich preisen kann, Cherubim und Seraphinen,
stimmen dir ein Loblied an, alle Engel, die dir dienen,
rufen dir stets ohne Ruh: „Heilig, heilig, heilig!“ zu.

3.Heilig, Herr Gott Zebaoth! Heilig, Herr der Himmelsheere!
Starker Helfer in der Not! Himmel, Erde, Luft und Meere
sind erfüllt von deinem Ruhm; alles ist dein Eigentum.

4.Alle Tage wollen wir dich und deinen Namen preisen
und zu allen Zeiten dir Ehre, Lob und Dank erweisen.
Rett aus Sünden, rett aus Tod, sei uns gnädig, Herre Gott.

5.Herr, erbarm, erbarme dich. Laß uns deine Güte schauen;
deine Treue zeige sich, wie wir fest auf dich vertrauen.
Auf dich hoffen wir allein: laß uns nicht verloren sein.



vbt - Verein zur Förderung der Bestattungs- und Trauerkultur e.V.
Neuffenstraße 47 - 70771 Leinfelden-Echterdingen

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